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Ufodrive – Umweltschutz der Extraklasse

Ufodrive Carsharing

Ufodrive Carsharing

Der neue Carsharing-Anbieter Ufodrive wurde in Luxemburg von Aidan McClean (CEO) und Renaud Marquet (COO und Co-Founder) gegründet. Beide kommen aus der Finanzbranche und hatten laut ihrer eigenen Aussage die Absicht ein Unternehmen zu gründen, das „Kunden eine unvergessliche Premium Elektrofahrzeug-Erfahrung“ gewährleistet.

Seit einigen Wochen ist das Unternehmen nun auch in Wien mit einer Flotte vertreten. Damit gibt es insgesamt zehn Standorte in Europa. Primär besteht der Fuhrpark bei Ufodrive aus Teslas, aber ebenso stehen auch der Nissan Leaf, der Jaguar I-Pace und der Hyundai Kona EV zur Verfügung. Darüberhinaus läuft zum Start in Wien eine Kooperation mit Payuca: Bei Abschluss einer Buchung wird ein Parkgutschein zur Verfügung gestellt, der für alle Payuca-Garagen genutzt werden kann.

Ufodrive, der laut eigener Aussage „schnellste E-Car-Rental-Service“ will nicht nur mit Tesla-Fahrzeugen und ähnlichen überzeugen, sondern vor allem auch mit einem zügigen Bestellvorgang per App und den europaweiten Standorten.

Effizienteres Carsharing mit E-Autos

„Wir revolutionieren den Autoverleih-Markt“, sagt Adele Szabo, die im Business Development bei Ufodrive tätig ist, wenn sie nach den größten und wichtigsten Unterschieden zu bereits bestehenden Anbietern gefragt wird. Zudem würden sich die Kunden im Schnitt 40 bis 45 Minuten an Zeit bei der Abholung des Fahrzeugs sparen, da kein Anstehen, Warten oder Ausfüllen von endlosen Dokumenten nötig ist. Überdies werden den Kunden Premium-Elektrofahrzeuge (in Wien ausschließlich Tesla-Modelle) angeboten, was derzeit kein anderer Autoverleih ermöglichen kann.

Das in Luxemburg gegründete Unternehmen legt ausgesprochen großen Wert auf die Emissionsfreiheit seines Fuhrparks, der komplett aus Elektrofahrzeugen besteht.

Zu diesem Thema vertritt Adele Szabo eine klare, sehr entschiedene Meinung: „Wir müssen aufhören, unseren Planeten weiter zu verschmutzen. Abgase und Schadstoffe sind für zahlreiche Tote auf unserem Planeten verantwortlich und wir wollen ein Zeichen setzen, dass es so nicht mehr weitergehen darf. Der Dieselskandal hat gezeigt, wie es in den Produktionsstätten zugeht und wie versucht wurde, die Abgaswerte zu vertuschen.“ Elektroautos seien aus ihrer Sicht die Zukunft – sie würden funktionieren und eine angenehmere Fahrt bieten.

Gute Qualität hat ihren Preis

Aber dieser Komfort hat auch seinen Preis: das günstigste Modell kostet pro Tag 69 Euro. Zum Vergleich: laut Homepage kostet bei Sixt ein herkömmlicher Wagen mit Verbrennungsmotor am Tag 24 Euro. Allerdings müssen die Zahlen laut Adele Szabo relativiert werden: „Beim Faktor Preis hebt sich Ufodrive, verglichen mit anderen Fahrzeugen derselben Kategorie, von der Konkurrenz insofern stark ab, da die Aufladung inkludiert ist. Bei vergleichbaren Mietwagen zahlt der Kunde die Tankfüllung und bei den derzeitigen Preisen kann man mit hohen zusätzlichen Kosten rechnen.“ Zudem ist bei Ufodrive die Vollkaskoversicherung inklusive.

Die Zielgruppe von Ufodrive ist jedenfalls entsprechend ausgerichtet. Ufodrive unterteilt die Kunden in drei Segmente: „Frequent Travellers“, d.h. überwiegend Geschäftsleute, außerdem Städtereisende mit dem Wunsch nach einer unkomplizierten Buchung und Stadtbewohner, die es bevorzugen, ein Auto anzumieten, wenn sie es definitiv brauchen.

Vielfach bestehen bei zahlreichen Menschen Ängste, was die Abnutzung und Wartung des Fuhrparks anbetrifft: Batterien müssen oft ausgetauscht werden oder die Reichweite nimmt über einen gewissen Kilometerstand hinaus stark ab. Aber auch hier kann Adele Szabo überzeugende Argumente liefern: die Tesla-Modelle haben nach ihrer Aussage teilweise über 1,5 Millionen Kilometer hinter sich – mit weniger als 10% Kapazitätsverlust. Das ist geringer als beim Benziner.

Die Wartung eines Elektrofahrzeuges sei ebenfalls weitaus weniger aufwändig als bei einem regulären Fahrzeug, da ein Elektroauto „vielleicht zehn bis zwanzig bewegliche Einzelteile hat“. Daher spiele die Wartung bei Elektroautos kaum eine Rolle.

Ufodrive Carsharing am Wiener Flughafen

Ab sofort können Fluggäste sowie Wiener*innen am Flughafen Wien-Schwechat die Mietwagen von Ufodrive nutzen – der Flughafen Wien ist der erste österreichische Standort!

Neben den Liebhabern von Elektroautos schätzen insbesondere Geschäftskunden den Service von UFODRIVE.com. Mit der vorab online getätigten Reservierung können die Kunden direkt zum UFOBAY in Parkhaus P3 auf Ebene 0 am Flughafen Wien gehen und die Miete eigenhändig per Smartphone starten. Das spart vor allem Zeit und garantiert durch die Vorab-Reservierung einen Mietwagen in jeder Situation

Vor der Rückgabe des Wagens am UFOBAY ist kein Aufladen nötig, da der Strom für den Tesla bei Ufodrive immer inklusive ist, was wiederum Zeit spart. Das Aufladen während der Miete ist ebenso inkludiert, auch an den populären Tesla Superchargern, die im Tesla-Navigationssystem angezeigt werden. Während der Miete ist die Fahrzeug-Einreise in alle EU-Staaten möglich.

Das innovative App-basierte Konzept revolutioniert das Mietwagen-Angebot am Flughafen Wien. Die Prüfung des Führerscheines und Personalausweises erfolgt beim erstmaligen Anlegen des Kunden-Profils in der UFODRIVE-App. Der Mietvertrag wird digital per App beim Start der Miete unterzeichnet. Anders als beim Carsharing via Smartphone werden alle Fahrzeuge nach jeder Anmietung selbstverständlich gereinigt, um allen Kunden ein Premium-Erlebnis zu bieten.

Somit gehört die App von Ufodrive neben der offiziellen Vienna Airport App zur Grundausstattung von Vielfliegern um schnell und unkompliziert einen elektrischen Mietwagen am Flughafen Wien und an allen anderen Ufodrive-Standorten nutzen zu können.

Für Elektroauto-Neulinge, die den Tesla Model 3 mieten wollen, ist es ausgesprochen empfehlenswert, sich bei YouTube mindestens ein Video anzuschauen, um sich mit der Handhabung des Fahrzeuges vertraut zu machen.


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